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Gianluca Magi
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La Via dell'Umorismo










 

 


 

Der Weg des Humorismus.
101 spirituelle Scherze.

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Die Schock - Parabeln der orientalischen Weisheit
Rimini 1998 (2000 Neuausgabe)
Panozzo Verlag
126 Seiten

Vergriffen
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Dieses Buch ist eine Parabelsammlung, welche die Sufi-, Tao-, Zen-, Hindu- und Chassididische Meister als eine Art psychologisches Training dem Schüler zuteilten um die unbewussten Seiten seiner Persönlichkeit zu beleuchten und das Bewusstsein auf eine höhere Ebene zu bringen. Die Geschichten,die dieses Buch enthält, von mündlichen Quellen überliefert und dann niedergeschrieben, wurden von mir bearbeitet und angepasst an das tägliche Leben und die Probleme des heutigen Menschen der die Wichtigkeit erkennt, in sich selbst zu "spähen".
Der Zweck dieser Methodologie, die als "Weg des Humorismus" definiert wird, ist es, die Türen für ein neues "Funktionieren" des Verstandes zu öffnen und das Bewusstsein auf eine höhere Ebene zu bringen.
Es ist nahezu unbekannt, dass es im Orient Scherze gibt, welche, auf verschiedene Ebenen aufgebaut und wie chinesische Schachteln verschiedene innere Dimensionen einschliessend, erziehend wirken, und fähig sind, das Verständnis dessen zu erleichtern was normalerweise als unverständlich erscheint. So kann jeder gerade das verstehen, was er auf Grund der eigenen spirituellen Entwicklung  imstande ist zu verstehen.
Über alle Parabeln schwebt die Figur Mullah Nasruddins, eine sagenumwobene Figur eines bizarren Weisen, der in Sufikreisen mit dem höchsten Ansehen bedacht wird.
Die prinzipielle Anliegen der Lehrer die diese Lehrgeschichten als "Spiritualisierungfaktor " einsetzen ist: keine Doktrin oder philosophische Theorie übermitteln zu wollen, die den Schülern von den eigenen Überzeugungen trennt, nur um andere, plausiblere zu anzunehmen, sondern um eine andere Art des Verstehens aufzuzeigen. Auf diese Weise wird der Schüler lernen, dass die eigene Art, das Reelle wahrzunehmen nicht die einzige ist, sondern dass es einen tieferen Sinn der Realität gibt: Er wird nahezu eingeladen, sich vor einen Spiegel zu stellen und sich die Scheuklappen abzunehmen, die er sich sich in Betrachtung anderer und sich selbst anlegt.
Am Ende dieser Parabeln fühlt der Leser einen gewissen Nachklang. Und er fühlt sich anders ohne zu wissen nicht warum.